Samstag, 7. Januar 2012

Schläfer

Den Boulevard füttert die SPÖ mit direkten Zuwendungen für Jubel-Inserate. Bei den sog. seriösen Medien, die unter ihrem Einfluss stehen oder die sie sich durch Postenbesetzungen unter den Nagel gerissen hat, macht sie das subtiler, so z. B. bei der Wiener Zeitung.
Da lässt sie die "unabhängigen" Redakteure an der langen Leine, aber wenn es ans Eingemachte geht - wie zuletzt bei der "Affäre Niko Pelinka" - müssen diese ihren Dank abstatten: Der rüde ORF-Postenschacher ist dann ein "Bonsai-Problem" für Leute, die nicht "über den Tellerrand" schauen können.
Das Bild des WZ-Chefredakteurs R. Göweil sagt alles:

Hach - wie interessant!

Keine Kommentare: