Donnerstag, 26. September 2024

Klimatheologie

 

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Von: Richard Krampl <richardkrampl7@gmail.com>
Gesendet: Dienstag, 24. September 2024 11:14
An: DiePresse Leserbriefe <diepresse.leserbriefe@diepresse.com>
Betreff: "Klimatheologie"

Ich gratuliere Herrn Kumpfmüller zu seinem tollen Leserbrief (23.9.). Auch ich sage immer: "Es gibt keine Krise des Klimas sondern eine Krise der Klimatologie". Es wird fälschlicherweise von einer statistischen Korellation zwischen CO2-Gehalt der Atmosphäre und der Temperatur auf eine kausale Verknüpfung geschlossen. Dies ist der häufigste Fehler in der Wissenschaft. Tatsächlich ist es eher umgekehrt, dass die erhöhte Temperatur die Ursache des erhöhten CO2-Gehaltes ist (weil die erhöhte Temperatur zu einer Beschleunigung des natürlichen Kohlenstoffkreislaufes führt). Die Klimatologen sollten sich einmal intensiver wissenschaftstheoretisch mit Sir Karl Popper auseinandersetzen (verifizieren/falsifizieren). Hier einige Fakten und Anregungen:

- "Nicht das CO2, sondern die Sonne diktiert das Klima" (Univ.-Prof. Dr. Anton Krapfenbauer)

- "Das Klima bedarf nicht des Schutzes." (Univ.-Prof. Dr. Rudolf Taschner, ÖVP)

- Die globale Durchschnittstemperatur beträgt 14.5°C - seit ca. 40 Jahren gleichbleibend

- "Das erste Opfer globaler Erwärmung: Die Wahrheit" ("Die Presse", 31.12.2018, Seite 18)  

- "Lernen Sie (Klima-) Geschichte!" (frei nach Bruno Kreisky)

- 2 Klimatologen am Rande eines Klimatages (Mittagspause). Sagt der eine zum anderen - und es ist tatsächlich fast so witzig wie ein Witz: "Was das Klima betrifft, habe ich zwei Meinungen: eine dienstliche und eine private."

Wenn man sich vor Augen hält, dass sich nahezu alle Planeten erwärmen, dann wird schnell klar, dass die Ursache der Erwärmung nur die Sonne sein kann und nicht der Mensch bzw. das CO2.

Richard Krampl, Zeltweg


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