Der gute Anton Bruckner, den jetzt vor allem jene feiern, die seinen Intentionen am fernsten stehen, ist ja vor allem für Biographen der absolute Horror: Keine nachweisbaren antisemitischen Äußerungen, keine geheimen sexuellen oder andere abartige und vermutbare Ausschweifungen etc..... da hilft alles Schürfen der linken Trüffelschweine nichts, weil nicht einmal ein Konjunktiv zur Verfügung steht - da würde man als Schreiberling doch eher die Finger davon lassen - ja wäre da nicht das vermaledeite Jubiläum!
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Und wer sich da nun alles zu Wort meldet....eine ehemaliger Manager des Brucknerhauses, der sich auch nicht vergessen lassen will.
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