Was der Zufall von außen bringt, ist nur vorübergehend. Das Vorübergehende soll man nicht abweisen, wenn es kommt, und nicht festhalten, wenn es geht. Deshalb soll man nicht um äußerer Auszeichnung willen selbstsüchtig in seinen Zielen werden, noch um äußerer Not und Schwierigkeiten willen. Dann ist unsere Freude die gleiche im Glück und Unglück, und man ist frei von allen Sorgen. Heute aber verlieren die Leute ihre Freude, wenn das Vorübergehende sie verläßt. Von diesem Gesichtspunkt aus sind sie auch in ihrer Freude immer in Unruhe.Djuang Dsi
Politische, kulturelle und politische Kommentare ; literarische Kletzen. Motto: Prudenter dubitare!
Dienstag, 27. September 2016
Das Vorübergehende
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen