Mein Beitrag zur Frauenwoche:
Bei den zahlreichen Kaffee-Tankstellen in und um den Bahnhof Praterstern ist mir aufgefallen, dass diese morgendlich außer von ein paar alten Herren (so wie mir) hauptsächlich von jungen, energischen Damen ('power-girls'?) frequentiert werden, die es alle furchtbar eilig haben, ihren 'to-go-keepcup' ausgehändigt zu bekommen (Inhalt natürlich laktose- und zuckerfrei), damit sie, wie von einem Gummiband gezogen, wieder sogleich ihren Zielen entgegen hasten können - taktak taktak taktak.....
Dabei empfiehlt es sich nicht, ihnen in der Bahnhofshalle in die Quere zu kommen, denn sie beanspruchen den totalen Vorrang. Bei soviel Frauenpauer braucht es uns für die soziale- und wirtschaftliche Zukunft unseres Gemeinwesens nicht bange werden! Und merke: Das alles, obwohl sie schlechter bezahlt werden!
Da kann ein alter Soziologe schon ins Grübeln kommen!
Politische, kulturelle und politische Kommentare ; literarische Kletzen. Motto: Prudenter dubitare!
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Donnerstag, 9. März 2017
Freitag, 20. Juni 2008
Justiz und Recht
Die größten Schweinereien werden unter dem Titel des Rechts begangen, aber auch die vielen, vielen "kleinen" Schweinereien unter dem Mantel des Rechts sind nicht zu verachten. Wer aus eigener Schuld in die Fänge der Justiz gerät, ist sowieso schlimm dran. Noch schlimmer dran ist derjenige, der aus anderen Gründen auf die "Dienste" der Justiz (oder überhaupt der Behörde) angewiesen ist, beispielsweise wegen Sachwalterschafts- oder Verlassenschaftsfragen. Grundsätzlich steht da immer der Verdacht im Raum, daß man unredliche Absichten habe; d.h. jeder, der dort hineingerät, ist anscheinend von Haus aus verdächtig und muß erst beweisen, daß er honorig ist. Die "Unschuldsvermutung" ist ein durchaus künstliches Konstrukt.
Was mir auffällt, ist der überaus hohe Anteil von (jungen) Frauen im Richterstand, zumindest im Zivilbereich; nicht, daß ich grundsätzlich etwas dagegen hätte, aber ich finde hier wie überall, daß allzuviel ungesund ist. Nach Fontane ist ja "Intuition besser als Studium", aber ich fürchte, daß gerade bei dieser Sorte von Frauen das studium (lat. für "Fleiß") sie in diese Position gebracht hat. - Andererseits ist mir vor kurzem ein Rechtspraktikant untergekommen, der nicht imstande war, 12% von einem bestimmten Betrag zu berechnen; war wohl ein "Quotenmann".
Insgesamt kann ich mein sehr tiefes Mißtrauen gegenüber den Behörden, oder eher den Personen darin, nicht verhehlen. Siehe auch: Piri-Piri: GLEICHHEIT
Was mir auffällt, ist der überaus hohe Anteil von (jungen) Frauen im Richterstand, zumindest im Zivilbereich; nicht, daß ich grundsätzlich etwas dagegen hätte, aber ich finde hier wie überall, daß allzuviel ungesund ist. Nach Fontane ist ja "Intuition besser als Studium", aber ich fürchte, daß gerade bei dieser Sorte von Frauen das studium (lat. für "Fleiß") sie in diese Position gebracht hat. - Andererseits ist mir vor kurzem ein Rechtspraktikant untergekommen, der nicht imstande war, 12% von einem bestimmten Betrag zu berechnen; war wohl ein "Quotenmann".
Insgesamt kann ich mein sehr tiefes Mißtrauen gegenüber den Behörden, oder eher den Personen darin, nicht verhehlen. Siehe auch: Piri-Piri: GLEICHHEIT
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