" In den Staaten des ehemaligen Ostblocks wächst der Unmut über die linksliberalen Eliten in
Westeuropa, über beschwichtigende Politiker und vertuschende Journalisten" war am Samstag in der WZ zu lesen.
Das kann man laut sagen -
und nicht nur im Osten! Ebenso wenig wie die Vorstellungskraft dieser Eliten
ausgereicht hat, sich die desaströsen Folgen ihres Gutsein-Koma-Saufens
auszumalen (den Katzenjammer kriegen ja wir alle) - ebenso wenig können sie
sich vorstellen, dass ihre Party jemals vorbei sein wird. Da Medienkonzerne aber
keine karitativen Einrichtungen sind, werden sie sich mit dem Wind drehen. Und da geht es dann auch z. B. um Chefredakteurs-Posten. Es
wird dann interessant sein, zu sehen, welcher von ihnen den alten Kurs beibehält.
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