Samstag, 22. Dezember 2007

Walküre


Vorgestern die "neue" Walküre in der Staatsoper! Sehr schön gesungen und musiziert. Welser-Möst ein exzellenter Kapellmeister, kein Showman - aber ab und zu hätte mich ein bißchen Emotion nicht gestört. Ich konnte ihn nämlich von der Proszeniumsloge direkt ins Gesicht sehen. Wenn er mich nur nicht so stark an W. Schüssel erinnern würde!

Cor anglais: H.M.K. - hatte ordentlich zu tun. Angeblich hätte sie in der vorigen Vorstellung "gekikst" - aber das passiert beim "bois" schon mal und lang nicht so oft wie bei den "cuivres"!
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"Das Doppelrohrblatt wird von den SpielerInnen zwischen die Lippen genommen und angeblasen, wodurch die beiden Rohrblätter gegeneinander in Vibration versetzt werden: Sie öffnen und schließen sich sehr schnell und geben so stoßweise Energie an die Luftsäule im Inneren des Instruments ab, welche zum Mitschwingen angeregt wird. Die kontrollierte und gefühlvolle Ausübung dieses Vorganges macht einen guten Englisch Hornisten aus. Der Ansatz wird beim Englisch Horn durch die im Vergleich zur Oboe breiteren Rohrblätter erleichtert. Aufgrund seiner Größe spricht das Instrument jedoch etwas langsamer an und ist dadurch schwerfälliger."(Vienna symphonic)
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Benj. Schmidinger
Jungphilharmoniker
Fußballer
Schlagwerker
Percussion meets woodwind
La commedia è finita!

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